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Fiesta

Roman
BuchGebunden
Verkaufsrang2015459in
nicht kaufbar

Beschreibung

Hemingways frühester Roman aus dem Jahre 1926 liegt hier in neuer Übersetzung vor. Er ist der «Verlorenen Generation» des Ersten Weltkriegs gewidmet. Die Figuren leben, körperlich und seelisch gezeichnet, aber mit fatalistischer Sorglosigkeit als Außenseiter des bürgerlichen Lebens unter der heißen Sonne Frankreichs und Spaniens, zwischen Stierkampf und durchzechten Nächten.
Hemingway selbst beschrieb seinen Roman als «eine verdammt traurige Geschichte, in der aufgezeigt wird, wie Menschen zugrunde gehen». So etwa Lady Brett Ashley, die Männer in Serie unglücklich macht: ihren Vertrauten, den Ich-Erzähler Jack Barnes, einen typischen Hemingway-Helden, beherrscht und zurückhaltend; den aus einer wohlhabenden Familie stammenden Amateurboxer Robert Cohn, der, von Brett mal nah, mal fern gehalten, zwischen Unsicherheit und Aggression schwankt; und schließlich Pedro Romero, den Stierkämpfer, stolz, ausdauernd, mutig und voller Würde, aber Lady Ashley gegenüber machtlos.
«Fiesta» ist ein großes Epochenporträt, ein Generationenroman mit kraftvollen Zeichnungen von Menschen, Land und Leuten. Das Buch begründete Hemingways Weltruhm.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-498-03017-9
ProduktartBuch
EinbandGebunden
VerlagRowohlt
Erscheinungsdatum19.07.2013
Auflage1. Auflage, Neuübersetzung
Reihen-Nr.18936
Seiten320 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht406 g
Artikel-Nr.2788816
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.123261600
Weitere Details

Autor

Hemingway, ErnestErnest Hemingway, geboren 1899 in Oak Park, Illinois, gilt als einer der einflussreichsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. In den zwanziger Jahren lebte er als Reporter in Paris, später in Florida und auf Kuba; er nahm auf Seiten der Republikaner am Spanischen Bürgerkrieg teil, war Kriegsberichterstatter im Zweiten Weltkrieg. 1953 erhielt er den Pulitzer-Preis, 1954 den Nobelpreis für Literatur. Hemingway schied nach schwerer Krankheit 1961 freiwillig aus dem Leben.Schmitz, WernerWerner Schmitz ist seit 1981 als Übersetzer tätig, u. a. von Malcom Lowry, John le Carré, Ernest Hemingway, Philip Roth und Paul Auster. 2011 erhielt er den Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis. Er lebt in der Lüneburger Heide.