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Julius Wilhelm Zincgref als politischer Publizist

Studien zu literarischen Kleinformen und zu Problemen der Autorschaft anonymer Literatur im Heidelberger Späthumanismus
von
BuchGebunden
Verkaufsrang1898in
CHF57.50

Beschreibung

Es ist das Verdienst linksintellektueller und bürgerlich-liberaler, ins politische Exil vertriebener Schriftsteller, auf dem Zenit der Demokratiebewegung des 19. Jahrhunderts jene kleinformatigen Zeugnisse gesellschaftsunmittelbarer Literatur und Bildkunst entdeckt zu haben, die Gegenstand der vorliegenden Studie sind: Genres wie Flugblatt, Stadtlob oder auch Flugschrift, in denen Grundformen des Poetischen, Satirischen und Aphoristisch-Apodiktischen im Vertrauen auf breiten- und tiefenwirksame Aufnahme okkupiert wurden, um politisch-gesellschaftliche Anliegen zu lancieren.Diese textbasierte und bild-text-kombinierte Propagandakunst begleitete - durchweg anonym oder unter Tarnnamen - den Dreißigjährigen Krieg seit seinen Anfängen. Grund der 'verdeckenden Strategien' waren schonungslose Invektiven im Kontext der Glaubenskämpfe, zugeschrieben einem literarischen Repräsentanten des deutschen Späthumanismus und internationalen Calvinismus: Julius Wilhelm Zincgref (1591-1635).
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Details

ISBN/GTIN978-3-8253-4637-9
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum25.09.2019
Reihen-Nr.109
Seiten229 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 155 mm, Höhe 235 mm, Dicke 18 mm
Gewicht469 g
Illustrationen6 Abbildungen
Artikel-Nr.7211123
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.32340657
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