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Die Legende unserer Väter

Roman. Roman
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang54884in
CHF21.50

Beschreibung

Vertraue nicht der Erinnerung

Marcel Frémaux schreibt Auftragsbiographien. Lupuline, die Tochter des über 80 Jahre alten Tescelin Beuzaboc, bittet ihn, die Lebensgeschichte ihres Vaters niederzuschreiben und seine Erlebnisse in der Résistance festzuhalten. Mehrmals treffen sich die beiden Männer, Marcel notiert genau Tescelins Schilderungen. Sind Tescelins Berichte aber wahr? Bei Marcel wachsen die Zweifel. Er beginnt zu recherchieren und konfrontiert bald den alten Mann mit seinem Verdacht, dass dessen Erinnerungen erfunden sind.

Ausgezeichnet mit dem Prix Ouest du Printemps du Livre.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-423-24899-0
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagDTV
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum01.01.2012
Auflage1. Auflage
Seiten200 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 135 mm, Höhe 210 mm, Dicke 21 mm
Gewicht316 g
Artikel-Nr.2358306
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.11184396
Weitere Details

Autor

Sorj Chalandon, geboren 1952 in Tunis, gilt als einer der bedeutendsten Journalisten und Schriftsteller Frankreichs. Viele Jahre lang schrieb er für die Zeitung 'Libération', seit 2009 ist er Journalist bei der Wochenzeitung 'Le Canard enchaîné'. Für seine Reportagen über Nordirland und den Prozess gegen Klaus Barbie wurde er mit dem Albert-Londres-Preis ausgezeichnet. Auch sein schriftstellerisches Schaffen wurde mit zahlreichen Literaturpreisen gewürdigt, unter anderen dem Prix Médicis und dem großen Romanpreis der Académie française. Brigitte Große, 1957 in Wien geboren, studierte Philosophie, Musikwissenschaft, Soziologie und Psychologie in Wien und Hamburg. Anschließend war sie als Lektorin und Redakteurin tätig. Sie lebt heute als Übersetzerin aus dem Französischen in Hamburg. Sie überträgt unter anderem Amélie Nothomb, Frédéric Beigbeder und Georges-Arthur Goldschmidt ins Deutsche. 1994 und 2015 erhielt Brigitte Große den Hamburger Förderpreis für Literatur und literarische Übersetzungen. Sie war Trägerin des Hieronymusrings und wurde 2017 mit dem Österreichischen Staatspreis für literarische Übersetzung ausgezeichnet.

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