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Warum Krieg?

Ein Briefwechsel
TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang67in
CHF12.00
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Beschreibung

»Vielleicht kann meine Stimme der größten Sache dienen: Eintracht unter den Menschen und Friede auf Erden.« Albert Einstein formulierte leidenschaftliche Plädoyers gegen den Krieg und setzte sich unermüdlich für eine pazifistische Welt ein. Auf Anregung des Völkerbundes wandte er sich 1932 mit der für ihn wichtigsten zivilisatorischen Frage an Sigmund Freud: »Gibt es einen Weg, die Menschen vom Verhängnis des Kriegs zu befreien?« Ein bewegender Briefwechsel zwischen zwei der bedeutendsten Denker des 20. Jahrhunderts.
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Details

ISBN/GTIN978-3-257-20028-7
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagDiogenes
ErscheinungslandSchweiz
Erscheinungsdatum22.03.2005
Auflage26. A.
Reihedetebe
Seiten64 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 113 mm, Höhe 180 mm, Dicke 6 mm
Gewicht74 g
Artikel-Nr.1082535
Verlagsartikel-Nr.562/20028
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.1321997
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Reihe

Autor

Albert Einstein, geboren 1879 in Ulm, stellte die Relativitätstheorie auf, mit der er neue Grundlagen für die moderne Physik schuf. 1921 erhielt er den Nobelpreis für Physik. Als Autor kennt man ihn vor allem durch seine Briefe: berühmt sein Schreiben an Präsident Roosevelt, in dem er - überzeugter Pazifist - sich aus Furcht vor einer deutschen Aggression für die Entwicklung der Atombombe aussprach. Seine Laufbahn als Professor führte ihn über Zürich, Prag und Berlin nach Princeton, wo er 1955 starb.Sigmund Freud, geboren 1856 in Freiberg/Mähren, war Nervenarzt und ab 1885 Dozent in Wien. Er entwickelte die Psychoanalyse durch Einbeziehung des Unbewussten in die ältere Psychologie. Seine Schriften behandeln auch Probleme der Völkerkunde, der Religionswissenschaft, der Mythologie und der Literatur. 1938 verließ er das von den Nationalsozialisten besetzte Wien und ging nach London ins Exil, wo er 1939 starb.

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